BEIRAT-BW E.V. MITGLIEDERVERSAMMLUNG AM 13. JULI 2021 IN STUTTGART – KURZBERICHT

7/15/2021

Am 13. Juli 2021 fand die diesjährige Mitgliederversammlung von Beirat-BW e.V. statt. Im Restaurant La Commedia trafen sich 23 Mitglieder des Vereins zur ersten ordentlichen Mitgliederversammlung seit dessen Gründung 2019. Dirk Freiland und Dr. Hans-Michael Schmidt-Dencker begrüßten im Namen des Vorstands alle Anwesenden. Neben vereinsüblichen Punkten stand die Wahl des Vorstands auf der Agenda. Rainer Berthan, bislang Mitglied des dreiköpfigen Vorstands, stellte sich aus beruflichen Gründen nicht erneut zur Wahl. Herzlichen Dank für seinen wertvollen Beitrag! Die bereits amtierenden Vorstandsmitglieder Dirk Freiland und Dr. Hans-Michael Schmidt-Dencker wurden wiedergewählt. Um den steigenden Aufgaben bei der Vereinsentwicklung Rechnung zu tragen, wurde von der Mitgliederversammlung eine Satzungsänderung beschlossen mit einer Erweiterung des Vorstands auf bis zu fünf Mitglieder. Neu in den Vorstand gewählt wurden Elke Loeffler und Prof. Dr. Christoph Müller. Markus Hahn wurde zum Kassenprüfer gewählt. Damit verfügt Beirat-BW e.V. über ein starkes Führungsteam, das die weitere Entwicklung des Vereins engagiert vorantreiben wird.

Im zweiten Teil wurden wichtige Entwicklungsthemen diskutiert. Ulrich Roth stellte Überlegungen einer Arbeitsgruppe zur Weiterentwicklung von Marketing und Kommunikation vor. Prof. Christoph Müller und Oliver Rupps holten ein positives Meinungsbild ein über künftige ergänzende Weiterbildungsangebote und mögliche Partnerschaften. Beide Themenfelder werden in den kommenden Monaten intensiver bearbeitet.

Mit der zunehmenden Normalisierung sind Veranstaltungen künftig auch wieder einfacher möglich. Beirat-BW e.V. plant für die kommenden Zeit einige Veranstaltungen und Initiativen um das Thema Beirat als Chance für mittelständische Unternehmen sowie das Leistungsangebot unserer Initiative bei Unternehmer*innen, Verbänden und Organisationen stärker zu verankern.

Beim anschließenden Abendessen war spürbar, dass alle Teilnehmer*innen den persönlichen und direkten Austausch genossen haben.

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